Wie gut ist die Arbeit von der EUTB?
Früher war es so:
Das Geld für die EUTB® war eine Zuwendungs-förderung.
Das bedeutet:
Die EUTB® hat kein Recht auf das Geld.
Deutschland kann Nein sagen.
Dann bekommt der Träger kein Geld für die EUTB®.
Jetzt ist es so:
Das Geld für die EUTB® ist ein Rechts-anspruch. 
Das bedeutet:
Die EUTB® hat ein Recht auf das Geld.
Dann muss Deutschland der EUTB® das Geld geben.
Deutschland darf nicht Nein sagen.
Das ist gut am Rechts-anspruch auf Geld für die EUTB®
Die EUTB® hat einen Träger.
Der Träger ist zum Beispiel ein Verein.
Wegen dem Rechts-anspruch auf das Geld:
- hat der Verein weniger Arbeit mit der Verwaltung.

- gibt es mehr EUTB® Beratungs-angebote in Deutschland.
- gibt es genug Berater.
- haben die Berater genug Zeit für die Beratung.
- wird die Beratung besser.
Forschung über die Arbeit von der EUTB®
Die Forscher wollen wissen:
- Hält sich die EUTB® an das Teilhabe-beratungs-gesetz?
Für die EUTB® gilt das Teilhabe-beratungs-gesetz.
Darin steht:
Deutschland gibt Geld.
Damit die EUTB® gut arbeiten kann.
Und damit Menschen mit Behinderungen
nicht für die Beratung bezahlen müssen. - Wie unterstützen die Träger die EUTB®?
- Was denken die Menschen die Rat suchen?
- Was denken die Berater?
- Wie funktioniert die Beratung?
Bei der EUTB® gibt es Peer-Beratung.
Peer-Beratung bedeutet:
Menschen mit Behinderungen beraten
andere Menschen mit Behinderungen.
Die Forscher schauen: - Ist die Beratung gut für die Menschen?
- Wie arbeitet die EUTB®?
- Gibt es die EUTB® schon lange?
- Welche Probleme kann es bei der EUTB® geben?
- Wie werden die Probleme gelöst?
- Wie kann Künstliche Intelligenz bei der Beratung helfen?

Künstliche Intelligenz ist zum Beispiel:
Ein Programm in einem Computer.
Das Programm kann selbstständig denken.
Und Fragen beantworten.
Die Forscher fragen:
- Die Berater in der EUTB®.

- Menschen, die Rat suchen.
So kann die EUTB® immer besser werden.
Und die EUTB® kann weiter Geld für ihre Arbeit bekommen.
Im September 2026 gibt es den ersten Text 
über die Ergebnisse der Forschung.
Im Herbst 2027 ist die Forschung fertig.
* Dieser Text wurde übersetzt vom Büro für Leichte Sprache
der Gemeindediakonie Mannheim und von Werkstattbeschäftigten der Gemeindediakonie auf seine Verständlichkeit geprüft.
Die Bilder in diesem Text sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013