10/2025 - Newsletter der Fachstelle Teilhabeberatung

Das Projekt „Gemeinsamer Grundantrag für Reha- und Teilhabeleistungen“ der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation und ihrer Mitglieder hat die Entwicklung und Erprobung eines trägerübergreifend abgestimmten Antrags für Reha- und Teilhabeleistungen zum Ziel.

In dieser Reihe des Jahres 2025 stellen wir Ihnen das Format der Qualitätszirkel in der EUTB^® vor. Die EUTB^®-Beratenden bringen dabei ihre eigenen Erfahrungen und Themen ein, diskutieren praxisnah und entwickeln im kollegialen Austausch konkrete Lösungen.

Seit 2018 ist die App „Teilhabeberatung“ die mobile Ergänzung der Webseite. Die neuesten Optimierungen sind Teil eines kontinuierlichen Prozesses, die digitalen Zugänge für alle Nutzenden zu verbessern.

Das Wörterbuch der selbstbestimmten Teilhabe bietet Orientierung für alle, die sich mit Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion beschäftigen. Es erklärt zentrale Begriffe aus dem Sozialrecht und darüber hinaus – barrierefrei, praxisnah und menschenrechtsbasiert.

Du willst etwas bewegen und Menschen helfen bei Fragen zu Sozialrecht, Rehabilitation und Teilhabe? Wir - die Fachstelle Teilhabeberatung - in Berlin suchen eine Unterstützung für das Team Beratung (30–35 h/Woche). Flexible Arbeitszeiten, ein barrierefreies Büro und ein engagiertes Team warten auf dich.

Was bedeutet es, mit Autismus zu leben – und wie kann Teilhabe gelingen?
Peer-Berater Stephan Alberti-Riedl gibt persönliche Einblicke in Beratung, Barrieren im Alltag und die Rolle einer achtsamen Sprache.

Diese Reihe informiert über Ursachen, Formen und Auswirkungen von Taubblindheit und möchte für die besonderen Lebensrealitäten taubblinder Menschen sensibilisieren. Im ersten Teil geht es um die verschiedenen Arten von Taubblindheit und deren Bedeutung für Kommunikation und Teilhabe.

Digitale Teilhabe ist ein Grundpfeiler einer modernen Gesellschaft. Doch was heißt das genau, und wie gut sind wir vorbereitet? Im Interview mit Sven Niklas, Referent digitale Barrierefreiheit und barrierefreie Kommunikation bei der Bundesfachstelle Barrierefreiheit.

Lars, Rollstuhlfahrer, berichtet von seiner jahrelangen Wohnungssuche zwischen Land und Stadt – und den vielen Hürden auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben.

Manche Menschen brauchen andere Wege, um ihre Gedanken, Wünsche und Gefühle auszudrücken. Hier setzt Unterstützte Kommunikation (UK) an. Sie eröffnet individuelle Möglichkeiten und schafft Zugänge zur Teilhabe.

Im Podcast des Verbandsmagazins "Sichtweisen“ vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband wird zu verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Themen mit Schwerpunkt auf Inklusion gesprochen.