Direkt zum Inhalt

Beratung in der EUTB – Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund

ein Mann und eine Frau vor Flaggen


Beratung für geflüchtete Menschen und Migranten

Zu den EUTB-Beratern kommen immer mehr
geflüchtete Menschen und Migranten.
Migranten sind Menschen aus anderen Ländern.
Sie leben noch nicht lange in Deutschland.
Auch Migranten sollen die EUTB-Angebote nutzen können.
Dafür brauchen sie verständliche Infos.
Darum gibt es jetzt neue EUTB-Info·zettel.
Die EUTB-Info·zettel gibt es jetzt auch in diesen Sprachen:

  • in Englisch
  • in Französisch
  • in Türkisch

Viele EUTB-Berater haben Fragen an
die Fachstelle Teilhabe·beratung.
Die EUTB-Berater fragen zum Beispiel:

  • Können geflüchtete Menschen
    einen Schwer·behinderten·ausweis beantragen?
  • Welche Hilfs·mittel gibt es für Migranten?

Die Fachstelle Teilhabe·beratung
beantwortet diese Fragen.

Für Migranten mit Behinderung
gibt es besondere Barrieren:

  • Sie erleben Barrieren durch ihre Behinderung.
  • Einige Migranten werden auch schlecht behandelt.
    Weil sie aus einem anderen Land kommen.
  • Einige können nur wenig Deutsch sprechen.
  • Einige von ihnen sind noch nicht lange in Deutschland.
    Einige sind weniger als 16 Monate hier.
    Dann ist die Beratung nicht einfach.
    Sie müssen viele Anträge stellen.
    Die EUTB-Berater unterstützen die Migranten dabei.

Die EUTB-Berater müssen viel wissen.
Und sie müssen viele Gesetze kennen.

Wichtig ist:
EUTB-Berater können sich gegenseitig unterstützen.
Zum Beispiel können sie Infos austauschen.
So können sie gemeinsam Fragen beantworten.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

Infos zum Text in Leichter Sprache

Dieser Text in Leichter Sprache ist vom
Institut für Leichte Sprache
Lebenshilfe Schleswig-Holstein e.V.
Kehdenstraße 2-10
24103 Kiel

Die Texte in Leichter Sprache sind geprüft.
Das heißt:
Menschen mit Lern·schwierigkeiten
lesen die Texte.
Dann sagen sie:

  • Das verstehen wir.
  • Oder: Das verstehen wir nicht.

Danach verbessern die Schreiber die Texte.
Diese Menschen haben die Texte geprüft:
Rüdiger Benkendorf
Barbara Larsow

Die Bilder sind von:
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013