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Wichtiges von den EUTB-Angeboten: Wie geht es weiter?

​​Die EUTB-Angebote machen wichtige Arbeit.
Jeden Tag beraten die EUTB-Berater viele Menschen.
Sie ermöglichen den Menschen mehr Selbst·bestimmung.
So machen die EUTB-Angebote mehr Teilhabe möglich.

Viele Menschen gehen zu den EUTB-Angeboten.
Fast alle Rat·suchenden finden die EUTB-Angebote gut.
Darum soll es die EUTB-Angebote weiter geben.
Auch nach dem Jahr 2023 soll es EUTB-Beratung geben.
Dafür brauchen die EUTB-Angebote Geld.
Das Geld sollen viele EUTB-Angebote auch bekommen.
Das steht in einem neuen Gesetz:
Im Angehörigen·entlastungs·gesetz.

EUTB-Angebote können einen Antrag stellen.
Den Antrag können sie bis zum 30. November 2019 stellen.
Die EUTB-Angebote bekommen dann vielleicht
auch im Jahr 2021 und im Jahr 2022 Geld.
Für die Entscheidung zum Antrag sind einige Dinge wichtig.
Zum Beispiel ist wichtig:

  • Wie viele Beratungen macht das EUTB-Angebot?
  • Wie lange dauern die Beratungen vom EUTB-Angebot?
  • Wie barrierefrei ist das EUTB-Angebot?
  • Beraten im EUTB-Angebot Menschen mit Behinderung?

Es gibt noch nicht überall EUTB-Angebote.
Vor allem in Dörfern gibt es wenige EUTB-Angebote.
Vielleicht wird es dort neue EUTB-Angebote geben.
Oder alte EUTB-Angebote beraten auch woanders.
Dafür können die EUTB-Angebote einen Antrag stellen.
Einige EUTB-Angebote haben das schon mal gemacht.
Damals wurde ihr Antrag abgelehnt.
Diese EUTB-Angebote können noch einen Antrag stellen.
Dafür müssen sie vielleicht einige Dinge verändern.

Die Anträge von den EUTB-Angeboten
prüft die EUTB-Administration.
Die EUTB-Administration entscheidet über die Anträge.
Und sie beantwortet alle Fragen zu den Anträgen.
Auch Fragen beantwortet die EUTB-Administration.
EUTB-Angebote können eine E-Mail schreiben.
Die E-Mail-Adresse heißt so: EUTB@gsub.de

Wichtig:
Seit dem 15. Mai 2017 gilt die Förder·richtlinie.
In der Förder·richtlinie stehen Regeln.
Die Regeln sind für die EUTB-Angebote.
Hier können Sie die Förder·richtlinie lesen:
www.gemeinsam-einfach-machen.de
Aber: Die Förder·richtlinie ist in schwerer Sprache.